Klassenwoche 2014 der 146b in Rorschach

Montag:
Schon am frühen Morgen fuhren wir mit dem Zug nach Rorschach. Etwa am Mittag erreichten wir die kleine Stadt am Bodensee. Wir gingen zu Fuss bis zur Herberge, die direkt am See liegt. Dort assen wir unseren Lunch. Später holten wir am Bahnhof unsere Fahrräder, mit welchen wir dann die Stadt ein bisschen alleine erkunden durften. Um vier Uhr radelten wir zurück zur Herberge, wo wir das Strandbad geniessen konnten. Unser wohlverdientes Abendessen um 18 Uhr war sehr fein. Danach spielten wir Fussball, Volleyball oder anderes. Um 22 Uhr gingen wir zu Bett.

Dienstag:
Das Wetter war nicht besonders schön, als wir, für manche schon viel zu früh, aufstanden. So war es optimal, dass wir am Morgen nach dem Einkauf des Mittagessens das Kornhausmuseum in Rorschach besuchten. Es war ein spannendes Museum. Wir konnten schauen, wie die Menschen an verschiedenen Orten früher gelebt haben. Teilweise konnten wir sogar die alten Kleider anprobieren. Am Nachmittag fuhren wir mit den Velos nach Altenrhein, wo ein von Friedensreich Hundertwasser gestaltetes Haus liegt. Das Gebäude mit all den Details von dem Künstler war für mich sehr beeindruckend und schön. Bei der Rückfahrt wurden wir dann teilweise ein wenig nass. 

Mittwoch:
Bereits um acht Uhr fuhren wir mit unseren Fahrrädern ca. anderthalb Stunden nach Romanshorn. Dort liessen wir die Velos und fuhren mit der Fähre über den Bodensee nach Friedrichshafen, welches in Deutschland liegt. Das Zeppelinmuseum fand ich nicht sehr interessant. Nach dem Mittagessen gingen manche ins Dornier-, manche ins Schulmuseum. Ich entschied mich fürs Schulmuseum. Dort konnten wir sehen, wie früher die Schule ausgesehen hat, und ein Mann, der selber in dieser Zeit aufgewachsen ist, erzählte uns, wie es war. Das fand ich sehr spannend. Nachher hatten wir noch freie Zeit zur Verfügung, bevor wir wieder auf die Fähre in die Schweiz zurückkehren mussten. Bis wir dann wieder in der Jugi waren, stand schon das Buffet parat und wir konnten unseren Hunger stillen. Mit vollem Bauch spielten wir noch, bevor wir schlafen gingen. 

Donnerstag:
Bis nach St. Gallen brauchten wir mit dem Velo fast zwei Stunden. Es ging viel aufwärts und wir waren alle froh, als wir etwa um zehn Uhr die schöne Stadt erreicht hatten. Nach einem kurzen Stadtrundgang, wo wir etwa alles sahen, was man in St. Gallen gesehen haben muss, gingen ein paar mit Frau Hofstetter ins Naturmuseum und der Rest mit Herrn Kipfer ins Stiftmuseum. Nachher konnten wir mittagessen gehen. Ich wählte den Mc Donalds aus. Danach gingen einige ins Textilmuseum, andere ins Naturmuseum. Bevor wir wieder heimfuhren, was deutlich schneller ging, hatten wir Zeit zum Shoppen. Nach dem Abendessen genossen wir den schönen Abend im Wasser oder einfach draussen. 

Freitag:
Am Freitag mussten wir leider schon wieder zurück nach Signau reisen. Es war auf jeden Fall eine sehr schöne Klassenwoche mit vielen coolen Erinnerungen

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