Klassenlager der 151a in Solothurn

Montag, 27.8.2018
Es ist 8:15 Uhr und endlich fuhren wir mit dem Fahrrad nach Solothurn. Wir fuhren über Stock und Stein. Unterwegs machten wir in Burgdorf einen Zwischenstopp um zu Platzgern und Mittag zu essen. Platzgern ist eine Sportart, in der man nicht viel Kraft braucht, sondern Geschicklichkeit und Schwung. Das Ziel ist es, mit einer aus Beton gemachten Bärenpfote, den roten Stab, in der Mitte eines mit Lehm gefüllten Kessels, zu treffen. Pro cm Entfernung gibt es 1 Punkt Abzug. Mit einem Lauf kann man bis zu 200 Punkte einkassieren. Es war so, dass immer eine Gruppe am Platzgern und der Rest der Klasse am Mittagessen war. Um ca. 13:30 Uhr verabschiedeten wir uns wieder und fuhren weiter. Nach circa 1 Stunde kamen wir endlich im Lager an. Im Lager bezogen wir die Zimmer, verstauten unser Gepäck und fuhren gleich wieder los, um in die Badi zu gehen. Diese war riesig und mit einer Rutschbahn und einem 10-Meter Sprungturm extrem lustig. Um 17 Uhr fuhren wir wieder zurück ins Lagerhaus und assen dort Abendessen, es war super lecker. Später machten wir noch unsere Ämtli und zwischen Abendessen und Dessert hatten wir noch einen Spieleabend.


Jamira

 

Dienstag, 28.8.2018
Am Dienstag hatten wir eine spannende Führung durch die Stadt Solothurn. Wir haben sehr viel Neues gelernt z. B. dass die Zahl 11 für die Stadt ganz wichtig ist. So haben die Solothurner zum Beispiel auch 11 Brunnen und 11 Kirchen.
Nach der Führung machten wir in Zweiergruppen ein Brunnen-OL durch Solothurn. Es war ein sehr lustiger OL. Nach dem OL kühlten wir uns im Freibad ab. Danach fuhren wir mit dem Velo zurück zu unserem Haus.

Luana

 

Am Dienstagabend durften die Jungs ein Programm für die ganze Klasse zusammenstellen. Die Knaben wollten eine Schnitzeljagd machen, deshalb liessen wir sie 10 Minuten vor, um eine Spur zu legen. Zuerst ging die Spur in den Wald. Dort führte die Spur einen Weg entlang und anschliessend einen Hügel hinauf, der mit Erde bedeckt war und man immer wieder ausrutschte. Einige Minuten später, führte die Spur über eine Ruine. Diese war relativ hoch und so mussten wir eine Räuberleiter machen. Auf einmal standen wir inmitten umgefallener Tannen und hatten die Spur verloren. In der Zwischenzeit, hatte es eingedunkelt und wir wollten schon zurück, als sich Adrian plötzlich auf einem Baum bemerkbar machte. 5 Minuten später fanden wir noch drei weitere Jungs und zwei mussten sich dann frühzeitig zeigen, da es schon spät war. Gemeinsam liefen wir anschliessend zurück zum Pfadiheim, wo es noch ein feines Dessert gab. Nach diesem Abendteuer waren alle müde und freuten sich aufs Schlafen...

Linda

 

Mittwoch, 29.8.2018
Am Mittwoch fuhren wir mit den Velos zum Sportzentrum. Dort spielten wir Beach-Volleyball. Das machte Spass. Später spielten wir Badminton in der Halle. Wir machten kleine Matchs. Vor dem Mittag durften wir an einem Tenniskurs teilnehmen. Eine Maschine warf uns Bälle zu und wir mussten sie auf die andere Seite schlagen.

Nadine

 

Um 12:00 Uhr konnten wir bei der Sportanlage unser Lunch zu uns nehmen.
Am Nachmittag fuhren wir zu der Golfanlage. Dort hat uns Kevin den Abschlag gezeigt und wir mussten es nachahmen. Um 15:20 Uhr mussten wir zu der nächsten Sportart fahren, wir spielten Petanque. Das war die Sportart die mir am wenigsten entsprach.
Als wir im Pfadiheim ankamen konnten wir duschen und assen zusammen das Abendessen.
Als Abendprogramm spielten wir Werwölflen.

Sina D.

 

Donnerstag, 30.8.2018
Es ist Donnerstagmorgen. Heute gehen wir in den Seilpark Balmberg. Bevor wir das Postauto nach Balmberg nehmen, wanderten wir durch die Verenaschlucht.
Mit dem Postauto ging es dann auf den Balmberg. Nach einer kurzen Einführung ins Klettern, konnten wir 3 Stunden frei klettern. Es hatte einen 17 Meter Sprung (7m freier Fall, 10m im Seil).  Bei diesem Sprung musste man sich an einem Seil befestigen und nur noch runterspringen. Die 3 Stunden gingen viel zu schnell vorbei und wir mussten wieder in unser Pfadiheim zurückfahren. Am Abend gab es Bratwürste mit Kartoffeln und Gemüse. Nach dem Abendessen sprangen wir auf unser Fahrrad und fuhren auf dem schnellsten Weg ins Kino. Dort schauten wir den Film Mama Mia. Als der Film zu Ende war fuhren wir wieder mit dem Fahrrad zurück ins Pfadiheim.

Jonathan

 

Freitag, 31.8.2018
Die Heimfahrt am Freitag war ziemlich anstrengend, da wir ziemlich übermüdet waren und deshalb waren wir alle froh, als wir endlich in Signau eintrafen. Ich fand das Lager extrem cool und werde es sicher lange in Erinnerung behalten.

Mia

 

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