Schulwege - Jahresprojekt der Klasse 150a

Übers ganze Schuljahr 2017/18 verteilt, lernten wir die Schulwege der Schülerinnen und Schüler der 150a mit den Fahrrädern, zu Fuss und mit dem Bus kennen.

Am 15. September 2017 starteten die Ausflüge, bei denen wir unsere Schulwege befuhren und bewanderten.
Nach dem gemeinsamen Mittagessen in der Schule ging es los! Zuerst führte uns der Weg zu Corinne. Es war ziemlich heiss und deshalb machten wir einige Zwischenstopps. Bei Corinne gab es etwas zu essen, zu trinken und eine schöne Aussicht. Wenig später ging es weiter zu Anouk.
Nach einem holprigen Weg hinab und einem letzten Aufstieg, war das Haus auch schon zu sehen. Bei Anouk machten wir wieder eine kurze Pause, bis wir schliesslich den Heimweg antraten. Wir freuten uns schon auf den nächsten Ausflug nach Röthenbach.

Am 17. November 2017 gingen wir den Schulweg der Schüler und der Schülerin aus Röthenbach anschauen. Wir freuten uns schon auf die Abwechslung des Schulalltags.
Nach dem Mittagessen ging es dann auch sofort los. Mit dem Bus fuhren wir bis ins Dorf von Röthenbach und besuchten zuerst Kevin. Da er gleich gegenüber der Bushaltestelle wohnt, brauchten wir nicht lange und konnten sofort zu Elina aufbrechen. Zu Fuss liefen wir den etwa einen Kilometer langen Schulweg ab. Nach einem kurzen Aufenthalt ging es weiter zu Dario. Da er einen relativ langen Schulweg hat, benötigten wir dafür ziemlich viel Zeit. Nach gut einer Dreiviertelstunde waren wir endlich am Ziel unseres Ausflugs: im Chuderhüsi, bei der letzten Etappe des Röthenbach-Ausflugs.
Nach der wohlverdienten Verpflegung der netten Grosseltern von Dario, machten wir uns wieder auf den Rückweg. Dabei durchquerten wir das Waldgärtchen im Würzbrunnenwald. Es war wunderschön, denn dort sah es aus wie im „Winterwunderland“. Es war wunderschön und einige von uns machten noch schöne Fotos, bis wir weiter mussten. Wohlbehalten trennten sich dann die Wege der Schüler und Schülerinnen und alle kehrten nach Hause zurück.
Es war ein sehr gemütlicher und freudvoller Nachmittag und wir wuchsen als Klasse noch mehr zusammen.

Am 9. März 2018 machten wir einen weiteren Teil von unserem Schulwegprojekt. Diesmal besuchten wir alle Schulwege der Schüler und Schülerinnen, die in Signau oder in Schüpbach wohnen.
Zuerst schauten wir bei Zoe vorbei, die mitten im Dorf Signau wohnt. Nach einer kurzen Pause bei Zoes Haus, lernten wir den Schulweg von Anuschka kennen, der im Aussendorf endet. Zu Fuss gingen wir zu Elio, bei dem es einen kleinen Imbiss gab. Wir liefen frisch gestärkt weiter zu Andrea, die in Steinen wohnt. Auch dort machten wir eine kurze Pause, bevor wir zurück zum Bahnhof liefen, um dort unsere Velos zu holen. Daraufhin fuhren wir zu Gian nach Schüpbach. Von ihm aus ging es direkt weiter zu Marielene, die im Fuhrenholz wohnt. Dort gab es eine grosse Pause mit Kuchen. Weiter ging es zu Murielle auf den Bauernhof. Dort gab es frische Hefeschnecken zur Stärkung. Das war auch schon die letzte Etappe an diesem Nachmittag. Gemeinsam fuhren wir ins Wochenende.

Am 25. Mai 2018 machten wir eine Velotour in Richtung Eggiwil. Zuerst fuhren wir zu Anna. Dort besichtigten wir die Geissen. Der Ort war eine richtige Augenweide, besser eine Ziegenweide. Danach gingen wir in Aeschau unter die Brücke an der Emme bräteln. Dort haben wir Marshmallows und Gummiwürmer gebrätelt und haben Simons Buschhaus gesehen. Wir haben noch Gras für Simons Geissen gesammelt. Danach sind wir zu Simons richtigem Zuhause gefahren. Nach der Besichtigung der tausend Chüngelis fuhren alle (ausser Jamie, ihr Velo war kaputt) zu Jamie. Trotzdem sind früher oder später alle angekommen. Dort gab es etwas für den Magen, denn wir konnten alle etwas vertragen. Zu trinken gab es auch etwas. Dann machten sich die restlichen 17 Schüler/innen wieder auf den Heimweg, denn Anna und Jamie blieben gleich oben auf dem Berg. Es war ein toller, aber schweisstreibender Nachmittag.

Am 22. Juni 2018 um etwa 10.30 Uhr machten wir uns mit unseren Velos auf den Weg ins Eggiwil und starteten somit in unsere letzte Etappe. Zuerst fuhren wir zu Lisa. Dort gab es selbst gemachte Muffins und etwas Erfrischendes zu trinken. Gegen ihre Schwester Anna spielten einige eine Runde Swing Ball, das ist eine Art Tennis.
Frisch gestärkt ging es weiter zu Vanessa. Ihr Bruder Raphael verteilte an alle eine Glace. Bei Frau Rippstein deponierten wir unsere Rucksäcke, bevor es auf das Leber ging. Nachdem wir ca. eine halbe Stunde bergauf fuhren, kamen wir bei Ines an. Dieses Mal gab es einen selbst gebackten „Chiubi-Läbchueche“. Nach einer kurzen Pause fuhren wir zu Frau Rippstein. Dort durften wir unser Fleisch grillieren und wurden mit Salaten, Getränken und Brot verpflegt. Später machten wir uns auf den Weg zu Manuel auf die Hindte. Netterweise bekamen wir eine Verpflegung und durften eine Pause machen. Nach einem weiteren schönen Erlebnis machten wir uns auf den Weg nach Hause.

Die Schülerinnen und Schüler der Klasse 150a

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