Klassenlager der 153b - Signau und Genf

Die 153b gemeinsam unterwegs!

Vom 26.08.19 bis 30.08.19 fand die Klassenwoche der 153b statt. Unter dem Motto «Ich-Du-Wir, gemeinsam unterwegs» machten wir das Eggiwil und Genf unsicher. Die Woche starteten wir mit der Gestaltung des sogenannten Le-Wo-Bu. Das Mittagessen assen wir in der Schule. Als wir fertig gespeist hatten, spielten wir eine Runde Frisbee. Jedoch landete es schon beim 3. Wurf auf dem Schulhausdach! Am Nachmittag schauten wir gemeinsam den Film «Die Adlerjägerin».

Am Dienstag ging es um 7:30 mit dem Postauto los Richtung Eggiwil. Nach einer 1,5 Stündigen Wanderung durchs Räbloch ins Pfaffenmoos wurden wir von Familie Zysset und den drei jungen Katzen begrüsst. Eine der Katzen attackierte Frau Gerbers Sandwich. Darüber lachen wir heute noch. Nach dem Essen nahmen wir die Rückwanderung in Angriff. Im Dorf angekommen (inkl. Blasen) spielten wir eine Runde «Mörderlen». Nach einem gelungenen Tag waren alle müde und freuten sich aufs Bett.

Den Mittwoch verbrachten wir damit, die Geburtstagskarten zu gestalten. In der Pause spielten wir gemeinsam Ping-Pong.

Der Donnerstag begann früh. Um 6:30 trafen wir uns am Bahnhof Signau. Nach 2,5 Stunden Zugfahrt trafen wir in Genf ein. In Genf angekommen besuchten wir das Museum des Roten Kreuzes. Nach einer spannenden Führung durften wir uns noch selbstständig im Museum bewegen. Als unsere Mägen so laut knurrten, dass wir Angst hatten, ganz Genf könnte es hören, machten wir uns auf den Weg zum Park «La Perle du Lac». Dort assen wir und genossen noch ein wenig die Aussicht auf den Genfersee. Fertig gespeist ging es Richtung Öko-Quartier. Um auf die andere Seite von Genf zu kommen, fuhren wir mit einem kleinen Boot, la Roulette, über den Genfersee. Auf der anderen Seite angekommen, ging’s mit dem Tram ins Öko-Viertel. Dort begrüsste uns ein sehr netter Mann (der leider nur Französisch sprach). Er zeigte uns Teile des 13-stöckigen Hauses, wie z.B den Innenhof. Der Plan war, auf dem Hof exotische Pflanzen anzusiedeln, die Bewohner waren jedoch der Meinung Nutzpflanzen seien geeigneter. Danach zeigte er uns noch eine werdende Ludothek, eine Gemeinschaftsküche und die Waschküche. Weiter führte er uns zum Gemeinschaftsgarten, von dem aus eine Rutschbahn in den Innenhof führt (die durften wir noch ausprobieren!). Zum Schluss gingen wir aufs Dach, von dem aus hatte man eine bombastische Aussicht auf ganz Genf. Wir verabschiedeten uns; und da sich unsere Mägen wieder meldeten, gingen wir ins Restaurant «Street Beirut». Es gab Pommes und feine libanesische Wraps. Danach ging es zum Bahnhof und wir fuhren nach Hause. Natürlich durfte im Zug das «Werwolf» Spielen nicht fehlen! So fand diese gelungene Klassenwoche ihr Ende! (Jana, Selina)

 

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